Lesejournal: Komm schon, Baby von Ellen Berg

Manchmal braucht man einfach ein Buch, das einen zum Schmunzeln bringt, das Herz wärmt und gleichzeitig ein wenig nachdenklich macht. Mit „Komm schon, Baby“ hat Ellen Berg genau so ein Buch geschaffen. Es erzählt die Geschichte von Hebamme Juli, die zwischen beruflicher Leidenschaft und persönlichem Chaos hin- und hergerissen wird – mit einer großen Prise Humor und Romantik.

Worum geht’s?

Juli liebt ihren Beruf als Hebamme über alles. Sie ist empathisch, ehrlich und begleitet werdende Mütter mit Herz und Leidenschaft. Doch als sie nach einem One-Night-Stand ungeplant schwanger wird und der Vater sich ausgerechnet als Lebensgefährte ihrer neuen Lieblingsklientin herausstellt, wird es kompliziert. Zwischen Fruchtbarkeits-Tipps, Babychaos und einer neugierigen Oma wird Juli vor die Frage gestellt: Was will sie eigentlich wirklich?

Wenn du Lust auf eine charmante und humorvolle Geschichte hast, kannst du dir „Komm schon, Baby“ hier direkt anschauen.

Mit Herz und Humor

Die Hauptfigur Juli ist authentisch und liebenswert. Ihre Leidenschaft für ihren Beruf und ihre empathische Art machen sie zu einer Figur, die man sofort ins Herz schließt. Besonders gefallen hat mir ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte: Anfangs stellt sie die Bedürfnisse anderer oft über ihre eigenen, doch nach und nach lernt sie, für sich selbst einzustehen. Ein großes Lob verdient auch ihre Oma, die nicht nur für die besten Lacher sorgt, sondern auch der Wahrheit auf die Sprünge hilft.

Wie war es zu lesen?

Obwohl humorvolle Romane normalerweise nicht mein bevorzugtes Genre sind, hat mich „Komm schon, Baby“ positiv überrascht. Ellen Berg schreibt unterhaltsam, leicht und dennoch berührend. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber niemals langweilig. Besonders das Ende hat mir gefallen – es war vorhersehend und überraschend zugleich.

Das Buch ist eine perfekte Mischung aus Romantik und Humor, ideal für alle, die eine leichtere Lektüre suchen. Wenn du neugierig geworden bist, kannst du es hier bestellen.

Was mich bewegt hat

Als zweifache Mama hat mich das Buch besonders berührt, weil es den Beruf der Hebamme ins Zentrum stellt. Hebammen leisten so wertvolle Arbeit und stehen oft nicht im Rampenlicht. Dieses Buch erinnert daran, wie wichtig ihre Unterstützung ist – etwas, wofür ich persönlich sehr dankbar bin.

Fazit: 4 von 5 Sternen

„Komm schon, Baby“ ist eine charmante und warmherzige Geschichte, die mit viel Witz und einer großen Portion Gefühl erzählt wird. Die Charaktere sind authentisch, und auch wenn die Handlung nicht völlig überraschend ist, hat sie mich bestens unterhalten. Wer eine humorvolle, aber dennoch emotionale Geschichte sucht, sollte diesem Roman unbedingt eine Chance geben.

Du willst mehr erfahren?

Dann schau dir „Komm schon, Baby“ hier an und lass dich von Juli und ihrer turbulenten Reise begeistern!

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